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Zu Hause

Berliner Zimmer: Frida Kahlo im MV

Barbara Ellen Speckner hat viele Hobbys – und lebt ihre Kreativität im heimischen Wohnzimmer aus.

Das Wohnzimmer von Barbara Ellen Speckner ist immerhin 24 Quadratmeter groß – und somit groß genug für all ihre Hobbys. Barbara Ellen Speckner fotografiert und arbeitet gern mit Pinsel und Farben, deshalb sieht ihr Wohnzimmer aus wie ein Atelier. Ein großer Tisch dominiert den Raum, bunte Bilder und Fotos schmücken die Wände. In Regalen und Kommoden stehen Bücher, Farbtöpfe und viele Ordner. In denen hat die ehemalige Personalberaterin – inzwischen ist sie im Ruhestand – ihre jahrelange Tätigkeit als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Sportbereich dokumentiert. Oft war sie bei sportlichen Großveranstaltungen als Fotografin dabei. Über diese spannende Zeit hat sie sogar zwei Bücher veröffentlicht.

Leidenschaft für Kunst und Sport

Barbara Ellen Speckner wohnt zwar schon seit sieben Jahren in ihrer Eineinhalbzimmerwohnung am Eichhorster Weg im Märkischen Viertel. „Aber fertig eingerichtet bin ich noch immer nicht“, lacht sie. „Das ist mein Projekt für dieses Jahr.“ Gerade arbeitet sie an einem weiteren Porträt von Frida Kahlo, deren Kunst sie sehr bewundert. Sechs Porträts der berühmten mexikanischen Malerin hängen bereits an der Wand über ihrem Arbeitstisch. Acht sollen es werden. „Das ist anspruchsvolles Malen nach Zahlen“, sagt Barbara Ellen Speckner. Die Vorlagen für ihre Werke bestellt sie im Internet. Mit Acrylfarbe malt sie die Bilder aus, die Rahmen baut sie selbst.

Bei unserem Besuch im Mai erzählt uns Barbara Ellen Speckner, dass sie in den kommenden Wochen wenig Zeit zum Malen haben wird. Denn im Juni besucht sie die Special Olympics World Games, die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung. Barbara Ellen Speckner ist als Teamleiterin dabei und unterstützt die Athlet*innen vor Ort. Auf die Veranstaltung freut sie sich sehr. 

Möchten Sie uns zeigen, wie Sie leben?

Dann bewerben Sie sich für das „Berliner Zimmer“ und schreiben Sie uns eine E-Mail an: hallo.nachbar@gesobau.de 
Oder per Post an: GESOBAU AG, „Hallo Nachbar“-Redaktion, Stiftsweg 1, 13187 Berlin


Foto: Verena Brüning


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