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Fünf Hallo Nachbar-Ausgaben aus verschiedenen Jahrzehnten liegen auf einem Tisch

Gesobau

Hallo Nachbar ist Deutschlands beste Mieterzeitung

Gewonnen! Hallo Nachbar bekommt die Krone aufgesetzt. Um das zu feiern, schauen wir zurück auf die Anfänge. Bereit für eine kleine Zeitreise?

Jetzt ist es offiziell: Hallo Nachbar ist „Deutschlands beste Mieterzeitung“. Stolze 180 Magazine hatten sich beim GdW, dem Spitzenverband der deutschen Wohnungswirtschaft, um den begehrten Titel beworben. Umso beachtlicher, dass sich Hallo Nachbar gegen diese starke Konkurrenz durchsetzen konnte und die Siegertrophäe in der Kategorie „Große Wohnungsunternehmen mit mehr als 10.000 Wohneinheiten“ mit nach Berlin nimmt. Was der Jury besonders gefallen hat? Auch für Leser*innen über die Mieterschaft hinaus sei Hallo Nachbar ein interessantes und unterhaltendes Stadtmagazin.

Wer hätte das gedacht, als unser Mieter*innen-Magazin vor 31 Jahren gestartet ist? Denn Hand aufs Herz: Der Weg von der dünnen, größtenteils schwarz-weißen Zeitungsausgabe bis zum modernen Magazin war eher ein Marathon als ein Sprint. So wie Berlin und unsere Mieterschaft gewachsen ist, hat sich auch Hallo Nachbar weiterentwickelt. Wir öffnen zur Feier des Tages unser Archiv und blicken zurück auf die wichtigsten Meilensteine.

1992: Die Geburtsstunde von Hallo Nachbar

„Liebe Mieterinnen und Mieter! Sie halten die erste Ausgabe von Hallo Nachbar in Ihren Händen.“ Mit diesen Worten fing 1992 alles an. Damals noch im Zeitungsformat, im Innenteil mit Schwarz-Weiß-Bildern und deutlich schmaler als heute – in den ersten Jahren waren es gerade einmal acht Seiten – hatte Hallo Nachbar in den 90er Jahren nur wenig mit seinem jetzigen Erscheinungsbild gemein. Was aber schon von Anfang an galt: Hallo Nachbar ist immer nah am Menschen. Mit Geschichten aus dem täglichen Leben, echten Nachbar*innen und dem unverkennbaren Blick auf und in die vielfältigen GESOBAU-Quartiere. Und so liest sich auch das Vorwort der ersten Ausgabe aus heutiger Sicht fast schon prophetisch: „Diese Publikation soll keineswegs eine Eintagsfliege sein.“

2006: Aus Zeitung wird Zeitschrift

Im Laufe der folgenden Jahre wurde Hallo Nachbar immer wieder behutsam weiterentwickelt. Die meisten Neuerungen blieben jedoch kosmetischer Natur – mal eine neue Kopfzeile, mal eine modernere Anordnung der Bilder. Einen echten Meilenstein gab es allerdings 2006 zu feiern: Aus der Zeitung wurde eine Zeitschrift. Nicht nur optisch eine entscheidende Veränderung. Das neue, handlichere Format brachte auch den Vorteil mit sich, dass Themen nun leichter in Rubriken zusammengefasst werden konnten. Und auch Sonderausgaben wurden damit möglich, wie zum Beispiel 2008 anlässlich der energetischen Sanierung des Märkischen Viertels.

2019: Und es werde Magazin

Auge in Auge mit dem Fuchs: Reinicke auf dem Titelbild läutet gewissermaßen eine neue Ära ein. Denn 2019 präsentiert sich Hallo Nachbar nicht nur gestalterisch generalüberholt, auch inhaltlich brechen neue Zeiten an. Die Mieter*innen-Zeitschrift der GESOBAU wird im 27. Jahr ein waschechtes Magazin. Mit allem, was dazu gehört – mehrseitige, umfangreich recherchierte Artikelstrecken, Interviews, dazu Illustrationen und kreative Fotos von Berliner Fotograf*innen. Ein Mix, der sich bewährt hat und 2023 mit der Auszeichnung „Deutschlands beste Mieterzeitung“ belohnt wird.

Natürlich ist die Reise von Hallo Nachbar damit noch lange nicht zu Ende. Aufmerksame Leser*innen werden das Magazin mit der Winterausgabe 2023 etwas verändert vorfinden: Gemeinsam mit der Agentur Peperoni, die jahrelang das TrenntMagazin der BSR gestaltet hat, haben wir Hallo Nachbar einer kleinen Modernisierung unterzogen. Mehr Farben, auffälligere und zum Teil ungewöhnlichere Bilder, neue Formate. Reinschauen lohnt sich also: Hallo Nachbar | Ausgabe 04/2023


Aufmacherbild: GESOBAU AG


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