Lieben wir Mitarbeiter*innen zeigen ihre GESOBAU-Lieblingsorte

Zum 125-jährigen Jubiläum haben wir GESOBAU-Mitarbeiter*innen gebeten, uns ihre Herzstücke in den Berliner Quartieren zu zeigen.

23. September 2025
Franziska blickt durch die Beete

Kaum jemand kennt die Kieze der GESOBAU so gut wie die Menschen, die im Unternehmen arbeiten. Sie haben ganz eigene Perspektiven auf Häuser und Orte im Bestand. Zum 125-jährigen Jubiläum haben wir einige GESOBAU-Mitarbeiter*innen gebeten, uns ihre persönlichen Tipps zu zeigen. Ein Kiezspaziergang zu den GESOBAU-Lieblingsorten.

Die Lieblingsorte von GESOBAU-Mitarbeiter*innen: Interaktiver Spaziergang

Laufen Sie mit uns! Einfach auf die Marker der einzelnen Stationen klicken und mehr über die GESOBAU-Lieblingsorte unserer Mitarbeiter*innen erfahren.
 

Werden Sie selbst Kiezspaziergänger*in:

Koordinator Mietergremien

Ole Buchwaldt

 

Worauf freust Du Dich bei der Arbeit am meisten?
Am meisten freue ich mich auf meine lieben Kolleginnen und Kollegen bei der GESOBAU.

Was darf auf meinem Schreibtisch nie fehlen?
Auf meinem Schreibtisch dürfen mein Notizbuch und Süßigkeiten niemals fehlen.

Ole Buchwaldt steht auf einem Balkon, im Hintergrund die Häuser des Märkischen Viertels

Quartierskoordinatorin

Franziska Hupke

 

Was bringt dich immer zum Lächeln?
Unsere netten Empfangsmitarbeiter*innen.

Wenn der Feierabend ruft, dann…?
Ruf ich zurück.
 

 

Franziska Hupke steht mit einer Gießkanne hinter einem Hochbeet

Projektcontroller Technik

Yorck Höpfner

 

Was motiviert dich im Job?
Interesse an Neuem, kniffelige Aufgaben.

Was darf auf deinem Schreibtisch nie fehlen?
Viel leerer Platz für den Kaffee.

Yorck Höpfner steht in einem historischen Kellergewölbe und deutet auf einen ausgebreiteten Grundriss.

Marketing-Referentin

Katharina Basedow

 

Mein Lieblingsort im Büro? 
Die Küche, weil dort die Kaffeemaschine steht, ohne die wäre ich verloren.

Worauf freust du dich meisten bei der Arbeit?
Auf meine Kolleg*innen und den Austausch mit ihnen, weil wir so viele unterschiedliche interessante Projekte bearbeiten dürfen.

 

Katharina Basedow steht in einem stuckverzierten Treppenhaus.

Text: Judith von Plato / Fotos: Verena Brüning


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