Zur Navigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen Zum Fußbereich springen
Viktoria Rein (GESOBAU AG) vor dem neuen Coworking-Gebäude in Weißensee

Gesobau

GESOWORX: GESOBAU startet im Herbst ersten Coworking Space

Unabhängig arbeiten und trotzdem nicht allein am Schreibtisch sitzen – Coworking-­Angebote sind im Trend. GESOWORX heißt das erste Coworking­Projekt der GESOBAU

Noch sind die Räume leer – 200 Quadratmeter auf zwei Ebenen, weiße Wände, große Fenster, viel Platz und Licht. Geplant ist, hier etwa 20 Coworking-Arbeits­plätze ein­zu­richten. Im Herbst dieses Jahres sollen die ersten Nutzer*innen einziehen können. Gelegen ist GESOWORX in einem Neubau der GESOBAU an der Langhans­straße/Ecke Roelcke­straße in Weißensee. Das sechs­geschossige Haus ist mit grauem Klinker verblendet. Neben dem Coworking-Space sind hier 37 unterschiedlich große Wohnungen entstanden. In dem grünen Innenhof gibt es einen Spielplatz und eine kleine Remise, die Teil des Coworking-Projektes ist. Dort können Besprechungen, Seminare und Workshops abgehalten werden.

Viktoria Rein von der GESOBAU führt uns durch die Räume. Sie hat Skizzen dabei, die zeigen, wie es hier bald aussehen wird. „Wir wollen weg von starren Büro­strukturen“, sagt sie. Es wird Arbeitstische geben, die zum Schall­schutz durch kleine Akustik­trenn­wände voneinander getrennt sind, aber auch gemütliche Sitz­ecken mit Sofas und Sesseln. Auch eine Küche können die Mieter*innen nutzen, Kaffee und Wasser inbegriffen.

Mit der Zeit gehen

Coworking ist im Trend. Für Angestellte, Frei­berufler*innen, kleinere Start-ups oder digitale Nomad*innen ist das ein gefragtes Modell. Sie buchen sich einen modernen Arbeits­platz samt Infra­struktur wie Netzwerke mit schneller Internet­verbindung, Beamer, Scanner und Drucker. Sie arbeiten unabhängig, können aber bei Bedarf auch voneinander profitieren. 

Gute Aussichten

Im Juni 2022 wurde die GESOBAU für GESOWORX mit dem wichtigsten Preis der Immobilien­wirtschaft ausgezeichnet, dem DW-Zukunfts­preis. Das Projekt ist für die Wohnungs­bau­gesellschaft das erste seiner Art. Weitere sollen folgen. „Um den Aufbau und Betrieb zu realisieren, arbeiten wir eng mit der cowork AG zusammen. Das sind Spezialist*innen für die Entwicklung und den Betrieb solcher Projekte“, sagt Viktoria Rein. Zunächst wird ein Arbeitsplatz für mindestens einen Monat buchbar sein. Später werden je nach Nachfrage auch kürzere Zeiträume möglich sein. Mieter*innen der GESOBAU erhalten einen Rabatt.

Alle Informationen über GESOWORX gibt es auf der Website: 

www.gesoworx.de


Autorin: Regina Köhler; Aufmacherbild: Viktoria Rein (GESOBAU AG) vor dem neuen Coworking-Gebäude in Weißensee; Foto: Verena Brüning


Das könnte Sie auch interessieren

Gesobau

„Wir ziehen hier nicht weg!“

Die GESOBAU hat 788 Wohnungen in Tegel in ihren Bestand übernommen. Norbert und Sabine Kuschel wohnen seit sieben Jahren ...

Weiterlesen
Gesobau

Feste feiern

Alles anders auch in 2021

Weiterlesen
Girlande
Gesobau

Neues von den Mieterbeiräten

In der Wohnhausgruppe 905 im Märkischen Viertel ist Peter Sedlag als Mieterbeirat aktiv. Er kümmert sich um die ...

Weiterlesen
Peter Sedlag