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Gesobau

Fakten zum Feiern – 10 Antworten von Helene Böhm

Wir feiern 20 Jahre Netzwerk MV. Helene Böhm, Leiterin des Sozial- und Quartiersmanagements bei der GESOBAU, hat uns zum Jubiläum 10 Fakten rund um die Initiative verraten.

  • Das Märkische Viertel wurde als erste Großsiedlung West-Berlins zwischen 1963 und 1975 erbaut.
  • Ein Fünftel aller Bewohner*innen ist im Rentenalter.
  • Die meisten davon möchten so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben.
  • Um diesen Wunsch zu unterstützen, wurde im September 2003 das Netzwerk Märkisches Viertel ins Leben gerufen. Die Berliner Wohnungsbaugesellschaft GESOBAU war Mitinitiatorin des Netzwerks.
  • Es gibt seit der Corona-Pandemie eine Rikscha, mit der wenig mobile Menschen das Viertel auf eine neue und unterhaltsame Weise erkunden können.
  • Jedes Jahr setzt das Netzwerk mindestens ein Projekt um, das die Bedürfnisse und Wünsche Älterer berücksichtigt.
  • Die Senioreninfotheken, die seit 2013 ältere Menschen beraten und unterstützen, werden von freiwilligen Helfer*innen betreut, die ebenfalls im Seniorenalter sind. Die meisten wohnen selbst im Viertel.
  • Im Netzwerk arbeiten 25 Mitglieder und Ehrenmitglieder gemeinsam mit privaten, öffentlichen und freien Trägern zusammen.
  • Mit dem Digitalisierungsprojekt SeniorenNetz werden seit 2017 Rentner*innen mit moderner Technik vertraut gemacht.
  • Zum 20. Jubiläum wurde ein Schwibbogen mit Motiven aus dem Märkischen Viertel gestaltet, der die Verbundenheit mit dem Quartier symbolisiert.

Weiterführende Links:

Das Netzwerk Märkisches Viertel: https://www.netzwerkmv.berlin

Das Digitalisierungsprojekt Seniorennetz Berlin: https://seniorennetz.berlin/l/de


Foto: Gesobau AG/Sandra Wildemann


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