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Seit Beginn des Jahres kooperiert die GESOBAU mit dem Handballclub Füchse Berlin

Gesobau

Starke Partner

Seit Beginn des Jahres kooperiert die GESOBAU mit dem Handballclub Füchse Berlin. Neben der finanziellen Unterstützung des Bundesligisten holt die GESOBAU den Sport auch in die Schulen und fördert damit den Nachwuchs.

In der Tierwelt gelten Füchse nicht nur als klug, sie leben auch sehr familiär. Eigenschaften, mit denen man sich auch abseits der Tierwelt gerne identifiziert, besonders im Teamsport. »Die Füchse-Familie ist gewachsen«, verkündete Bob Hanning beim Auftakt der Rückrunde seinesTeams in der Handball-Bundesliga. Gemeint hat er damit nicht den tierischen Nachwuchs, sondern den an der Sponsorenfront. Seit Beginn des Jahres ist die GESOBAU Kooperationspartnerin der Füchse Berlin. »Das ist ein sehr, sehr guter Start für uns in die Rückrunde«, sagte Hanning vor dem Spiel gegen den direkten Tabellennachbarn MT Melsungen. Indes blieb der sportliche Erfolg an dem Tag aus: Die Füchse mussten sich nach einem spannenden Spiel auf dem Parkett mit 23:24 geschlagen geben. Verhindern konnte das weder Maskottchen „Fuchsi“, noch der frischgebackene Europameister und Füchse-Spieler Fabian Wiede.

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REINICKENDORFER VERBUNDENHEIT

Ein Wohnungsunternehmen und ein Handballverein, wie passt das zusammen? Da ist zum einen die örtliche Verbundenheit. Auch wenn die Füchse Berlin seit 2005 unter diesem Namen antreten und ihre Heimspiele inzwischen in der Max-Schmeling-Halle austragen, seine Wurzeln liegen im Verein Reinickendorfer Füchse BTSV. »Wir finden es ideal, dass wir als Reinickendorfer Unternehmen einen ursprünglich in Reinickendorf beheimateten Verein, der Bundesliga-Spitze ist, unterstützen können«, sagt Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU. Die Unterstützung kommt zum einen der Profimannschaft zugute: Neben dem jährlichen Sponsoring stellt die GESOBAU sechs Spielern der Füchse auch Wohnungen zur Verfügung. Eine Leistung, die auf dem angespannten Berliner Wohnungsmarkt gerade für Spieler, die vom Handball allein nicht leben können, immer wichtiger wird. Zum anderen wird im Rahmen der Kooperation auch der Nachwuchs gefördert. »Wir haben nicht nur eine Kooperation zum Spitzensport vereinbart, sondern auch eine Schulkooperation, die insbesondere in Reinickendorf stattfinden wird«, erklärt Franzen. Analog der Schulkooperation mit dem Basketballverein ALBA Berlin werden ausgebildete Trainer der Füchse Berlin im Schuljahr 2016/2017 im Rahmen des Schulsports Handball-AGs anbieten. »Über die Möglichkeit, gerade auch mit unseren Talenten weiterzuarbeiten, jungen Spielern die Möglichkeit zu geben, aus dem Wohnungsbestand hinaus zu partizipieren, sind wir sehr, sehr glücklich«, sagt Hanning. Auch das Wort »Lieblingspartner« fällt in dem Zusammenhang.

NACHWUCHSFÖRDERUNG IN DEN KIEZEN

Mit dem Basketball-Projekt »ALBA macht Schule« hat die GESOBAU seit dem Start im Jahr 2012 gute Erfahrungen gemacht. Neben dem egelmäßigen Trainer-Coaching in vier Schulen im Märkischen Viertel werden auch Basketballcamps in den Schulferien und die Teilnahme in der ALBAGrundschulliga angeboten. Damit soll Spaß und Motivation für Bewegung frühzeitig gefördert und in den Schulen ein Sportprofil aufgebaut werden. Um auch außerhalb der Schule den Spaß am Sport zu fördern, hat die GESOBAU im vergangenen Jahr die Dachmarke »Märkisches Viertel bewegt« ins Leben gerufen, unter der sich die im Märkischen Viertel ansässigen Vereine und Institutionen TSV Berlin-Wittenau 1896 e.V., MSV Normannia 08 e.V., Berlin Flamingos e.V., FACE Evangelisches Familienzentrum, Tanz ist KLASSE! e.V., ALBA BERLIN Basketballteam, VfB Hermsdorf e.V., Sensei Kampfsport e.V., Teamwork Sport+Event e.V. sowie das Indoor BeachCenter Berlin engagieren. Gemeinsam entwickeln die Partner Kampagnen, um die Vielfalt der Sportarten im Märkischen Viertel aufzuzeigen und das vorhandene Potential zu nutzen.

Ob im Kiez oder auf dem Spielfeld: Identifikation läuft immer über Gemeinschaft. Große sportliche Highlights, wie zum Beispiel die Handball-Europameisterschaft in Polen Anfang des Jahres, reißen auch Franzen mit: »Ich habe fast jedes deutsche Spiel gesehen, es war extrem spannend«, erzählt er, der früher selbst Handball gespielt hat. »Dass wir Europameister werden, damit hätte ich nicht gerechnet. Ich bin extrem stolz auf das Ergebnis.«

Fotos: Christoph Schieder


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