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Carsharing

Im Kiez

Auto nutzen statt besitzen

Ohne eigenes Fahrzeug individuell mobil: GESOBAU kooperiert im Märkischen Viertel mit dem Carsharing-Anbieter cambio.

Carsharing ist schnell erklärt: Statt sich ein Auto zu kaufen, teilen sich die Nutzer ein Fahrzeug. Die Vorteile liegen auf der Hand: Wer nicht regelmäßig sein Auto braucht, spart so leicht über 500 Euro im Monat. Denn so hoch beziffert der ADAC die tatsächlichen Kosten für einen durchschnittlichen Kleinwagen. Und auch das Klima dankt’s: Ein Auto im Carsharing, auch mit Verbrennungsmotor, spart mehr als acht private Fahrzeuge.

Auch ein Caddy für Transporte

GESOBAU-Mieter im Märkischen Viertel können nun unkompliziert losstarten, wenn mal ein Auto gebraucht wird. Ab Mitte November können die Anwohner an zwei Carsharing-Stationen am Wilhelmsruher Damm Fahrzeuge für ihre Fahrten buchen. Dann stehen den cambio-Kunden direkt vor der GESOBAU-Geschäftsstelle (Wilhelmsruher Damm 142) ein Ford Fiesta und gegenüber auf dem Gelände der Apostel-Petrus-Kirchengemeinde ein weiterer Ford Fiesta und für größere Transporte ein VW Caddy zur Verfügung. Vorteil dieses stationsbasierten Angebots: Das Auto ist zuverlässig im Voraus buchbar – und außerdem stehen die sogenannten free-floating Flotten wie DriveNow oder car2go sowieso nur in der Innenstadt.

Eine Stunde mit dem cambio-Fiesta gibt es beispielsweise ab 1,70 Euro, ein Tag kostet 21 Euro, pro Kilometer kommen (inkl. Treibstoff) 22 Cent dazu. Als besonderes Angebot zum Start von cambio-Carsharing im Märkischen Viertel zahlen alle Anwohner bis zum 30. März 2018 nur 10 Euro statt 30 Euro Anmeldegebühr.

Infotelefon von cambio Berlin: 030-91 20 67 91,
Mo.–Fr. 9–17 Uhr, Di./Mi./Do. 9–18 Uhr,  www.cambio-carsharing.de
Informationsveranstaltungen zur cambio-Stationseröffnung:
Am 9.11., 28.11. und 13.12., jeweils 17–20 Uhr in der VIERTEL BOX

    


Text: Peter Polzer


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