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Gesobau

Im Gespräch mit ... Michael Reiss

Michael Reiss ist Leiter Gebiets- und Bestandsentwicklung der GESOBAU

Sie sind seit Kurzem Teamleiter der Gebiets- und Bestands­entwicklung. Welche Aufgaben ­haben Sie und Ihr Team?
Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum ist weiterhin riesig. Die ­GESOBAU vergrößert und ­entwickelt ihren Bestand deshalb ­fort­laufend. Hierfür werden auch neue Grundstücke erschlossen und bebaut. Meine Kolleg*innen und ich betreuen den Prozess von den ­ersten Überlegungen bis hin zu konkreten Bauaufgaben.

Vor welchen Herausforderungen stehen Sie?
Bauland ist ein knappes Gut. Daher bedeutet Bauen heute meistens eine Veränderung vorhandener Strukturen. Dabei ist die größte Herausforderung sicherlich, die Interessen aller Beteiligten zu ­berücksichtigen und das Ziel, ­Lebensraum für alle zu schaffen, nicht aus den Augen zu verlieren. Um sich den Heraus­forderungen der einzelnen Belange einer ­Gebiets- und Bestandsentwicklung umfassend annehmen zu ­können, hat sich unser Team interdisziplinär aufgestellt. 

Welches Projekt ist in diesem Jahr für Ihr Team besonders spannend?
Bekannt ist vielen sicherlich das Schumacher Quartier auf dem ­Gelände des ehemaligen Flug­hafens Tegel. Hier wird die ­GESOBAU einen großen Teil der Wohnraumentwicklung über- nehmen, und wir freuen uns, einen Beitrag zum Entstehen des gesamten Quartiers leisten zu können. Michael Reiss ist Architekt und  arbeitet seit 2015 für die GESOBAU.
 


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