
Gesobau
Hallo Nachbar
Liebe Leserinnen und Leser,
auch wenn momentan etwas weniger Menschen nach Berlin ziehen als in den vergangenen Jahren, ist unsere Hauptstadt für viele noch immer attraktiv. Auf dem Wohnungsmarkt ist daher einiges los. Gefragt ist nach wie vor bezahlbarer Wohnraum. Dafür sorgen vor allem die sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften. Die GESOBAU baut in diesem Jahr fast 1500 neue Wohnungen. Mehr als die Hälfte davon zu Mieten ab 6,50 Euro pro Quadratmeter. Aber wer ist eigentlich dafür zuständig, wenn ein neues Haus entsteht? In unserer Titelgeschichte haben wir drei Kolleg*innen begleitet, die in der Weddinger Schillerhöhe gemeinsam neuen Wohnraum planen.
Dass sich viele Tausend Wohnungen und das Thema Nachhaltigkeit sehr gut miteinander vereinbaren lassen, das zeigt ein kleiner Ausflug von Brandenburg nach Reinickendorf. Wir folgen den Spuren der Bäume, die das Biomasse-Heizkraftwerk im Märkischen Viertel am Laufen halten, mit dem wir unsere Mieter*innen mit klimaneutraler Wärme versorgen.
Digitale Lösungen sind zurzeit gefragt wie nie – insbesondere für eine schnelle Kommunikation. Aber nicht nur in Pandemie-Zeiten setzen wir auf einen guten Austausch mit unseren Mieter*innen. Die GESOBAU hat vor Kurzem ihre Mieter-App erneuert – die Vorgängervariante gab es schon 2011, damals war sie die erste Mieter-App Deutschlands. Damit jede*r die neuen Funktionen versteht und nutzen kann, gibt Uwe Repenning Senior*innen ein bisschen Nachhilfe. Mehr dazu erfahren Sie im Interview mit dem 78-jährigen Handyfan.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihr GESOBAU-Vorstand
Jörg Franzen und Christian Wilkens