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Erholungsinsel im Märkischen Viertel

Im Kiez

Erholungsinsel im Märkischen Viertel

Im Märkischen Viertel hat die GESOBAU nach zweijähriger Bauzeit die neuen Außenanlagen eingeweiht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen

Am 28. September 2022 war es so weit: Im Beisein von Bezirksbürgermeister Uwe Brockhausen und dem Landschaftsarchitekten Karl Wefers der Firma SWUP präsentierte die GESOBAU die neuen Spielschluchten im Bereich Wesendorfer Straße, Treuenbrietzener Straße und Senftenberger Ring. Rund 30 Millionen Euro wurden bislang in die großzügige Sanierung des Viertels investiert, das sich über rund 970 000 Quadratmeter erstreckt. Entstanden sind zahlreiche moderne Freizeit-, Ruhe- und Wohlfühlflächen. 

Im Mittelpunkt der Erneuerungen stand das Schaffen von barrierefreien Bewegungs- und Begegnungsräumen für Jung und Alt. Dabei sollten die Weitläufigkeit und Großzügigkeit im Quartier erhalten bleiben. „Unser Anspruch war es, für alle Generationen ein nachhaltiges, lebenswertes Umfeld zu schaffen, das erlebbar ist“, sagt Irina Herz, Prokuristin und Geschäftsbereichsleiterin Immobilienbewirtschaftung bei der GESOBAU.

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Neben Sportgeräten und einem Parcoursbereich verbessern ab sofort strukturierte Fuß- und Radwege die Mobilität im Kiez. Teils neue, teils aufgewertete Spielplätze, ein Hundeauslauf sowie nachhaltige Grünflächen runden das Angebot ab. Auch die Mieter*innen der Wohnanlagen durften sich an der Planung beteiligen und eigene Ideen einbringen, soweit es die Pandemie zuließ. „Es ist schön mitzuverfolgen, wie sich das Märkische Viertel in den vergangenen Jahren entwickelt hat“, freut sich Uwe Brockhausen. Nach aktuellem Stand sind 95 Prozent der Arbeiten abgeschlossen. Noch 2023 soll der Rest fertig gestellt werden.


Bilder: GESOBAU AG
Text: Anne Leidenroth


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